Mit Targets kannst du neue Bereiche des Lernens ausprobieren und es ist ganz einfach und unkompliziert. Es gibt Stäbe, Matten, Punkte, Aufkleber, Würfel und was weiß ich noch Alles. Im Grunde kannst du Alles verwenden, was dir gerade so in die Hände fällt und schon bist du vorbereitet.
Mit Hilfe von Targets, kannst du deinem Hund nicht nur beibringen, diese zu berühren oder ihnen zu folgen. Einmal erlernt, kannst du deinem Hund flüssige Bewegungsabläufe beibringen und relativ schnell ein entsprechendes Signal einführen.
Targettraining erfordert also auch etwas weniger Geduld und ist somit auch für zappelige Hundehalter*innen geeignet ;-)
"Lass den Target das Verhalten erklären, merk's dir, erkenne das Signal, nehme den Target vorweg, vergiss den Target" Fertig!
Versuchst du deinem Hund durch Locken oder Handbewegungen beizubringen, was er tun soll, sorgt das oft für Verwirrung. Dazu kommt, dass du dich ja sozusagen "mitbewegst", was häufig zu Hemmungen auf Seiten des Hundes führt. Mit Targets reduzierst du deinen Körpereinsatz und dein Hund gerät nicht unter Druck oder Bedrängnis. Er bewegt sich somit auf sofort freier.
Die sonst üblichen Handbewegungen lenken sogar eher vom eigentlichen, gewünschten Verhalten ab. Das ist dir sicher auch schon aufgefallen, wenn du versucht hast, deinen Hund über ein Hindernis oder unter einem Hindernis durch zu lotsen.
Du kannst deinem Hund die verrücktesten Dinge beibringen, ihn geistig auslasten, physiotherapeutisch sinnvoll bewegen oder auch ganz profan Grundsignale festigen und Dinge neu aufbauen, die schon seit langem nur so lala klappen. Mit Targets kannst du deinem Hund beibringen:
Du kannst deinem Hund also fast Alles damit beibringen und so auch Ruheübungen aufbauen.
Keine! Jeder kann mitmachen.
Falls du noch nie geclickert hast, kannst du mich gerne kontaktieren und wir finden eine Lösung.